Chicago und Calgary auf Playoff-Kurs
Nur noch neun Punkte Rückstand und zwei Spiele in der Hinterhand haben die New Jersey Devils nach einem 2:1-Sieg nach Verlängerung über die Pittsburgh Penguins auf die Playoff-Plätze. Die Chicago Blackhawks und die Calgary Flames liegen im Westen auf Playoff-Kurs, Chicago setzte sich gegen Carolina mit 5:2 durch, Calgary schlug Columbus mit 4:3.
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Hohe Niederlagen für Pittsburgh und Washington
Die Mannschaft der Stunde sind die San Jose Sharks, die bei den Calgary Flames mit 4:3 nach Penaltyschießen geannen und den sechsten Sieg in Serie holten. Auf dem Boden der Tatsachsen angekommen sind die Phoenix Coyotes, die auch bei den Columbus Blue Jackets leer ausgingen. Viel Mühe hatten die Tampa Bay Lightning beim 2:1-Sieg über die New Jersey Devils, eine 1:4-Pleite kassierten die Pittsburgh Penguins bei den Carloina HUrricanes. Die Washington Capitlas gingen gegen die New York Rangers daheim mit 0:6-Toren unter.
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Niederlagen für Vancouver und Detroit
Die Phoenix Coyotes konnten mit 3:2 nach Verlängerung bei den Philadelphia Flyers bereits den achten Sieg in Serie einfahren und liegen nur noch fünf Punkte hinter den zweitplatzierten Detroit Red Wings, die gegen die San Jose Sharks mit 3:4 unterlagen. Auch die Vancouver Canucks gingen in der Nacht leer aus und unterlagen den Montreal Canadiens mit 2:3. Auch die New Jersey Devils holten durch einen 1:0-Erfolg bei den Dallas Stars den achten Sieg in Serie und haben bei einem weniger ausgetragenen Spiel noch neun Punkte Rückstand auf Rang acht.
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Philadelphia unterliegt Los Angeles
Zum zweiten Mal innerhalb von 48 Stunden haben sich die Detroit Red Wings gegen die Boston Bruins durchgesetzt. Nach dem 6:1-Auswärtssieg vom Freitag kam der Zweitplatzierte der Western Conference in der Nacht zu einem 4:2-Heimsieg und verkürzte den Rückstand auf Vancouver auf sieben Punkte. Einen 1:0-Sieg feierten die Los Angeles Kings bei den Philadelphia Flyers, Jochen Hecht erzielte bei der 6:7-Niederlage der Buffalo Sabres gegen die New York Islanders sein neuntes Saisontor.
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Auch Seidenberg, Hecht und Sturm treffen
Mit Ausnahme von Christian Ehrhoff und den Vancouver Canucks waren alle deutschen NHL-Akteure in der Nacht aktiv. Im Spitzenspiel der Eastern Conference unterlagen die Boston Bruins den Pittsburgh Penguins mit 2:3-Toren, auch die Buffalo Sabres blieben nach einer 3:5-Niederlage bei den New York Islanders ohne Punkte. Besser lief es für Marco Sturm und die Los Angeles Kings, die mit 5:2 über die Edmonton Oilers die Oberhand behielten, und die Nashville Predators, die den amtierenden Meister Chicago nach Penaltyschießen mit 3:2-Toren bezwangen.
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Wechsel an Tabellenspitze im Osten
Nach zuletzte acht Siegen in Serie mussten sich die Vancouver Canucks im Topspiel den Detroit Red Wings nach Penalty mit 1:2-Toren geschlagen geben, sind aber weiter Tabellenführer im Westen. Im Osten gab es einen Wechsel an der Spitze. Nach einer 0:4-Niederlage der Pittsburgh Penguins gegen die Minnesota Wild zogen die Philadelphia Flyers mit einem 2:1-Sieg gegen die New Jersey Devils an den Penguins vorbei auf Rang eins. Während Marco Sturm mit Los Angeles, Jochen Hecht mit Buffalo und Marcel Goc und Alexander Sulzer mit Nashville erfolgreich waren, kassierte Dennis Seidenberg mit Boston eine Niederlage gegen Montreal, die nun punktgleich mit den Bruins sind.
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